33924__40_jfmueller_0136.png Foto: Jörg F. Müller / DRK

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Qualifizierungen zum Ausbilder im Sanitätsdienst

  • Ausbilder im Sanitätsdienst

    Der Sanitätsdienst ist ein Fachdienst des Katastrophenschutzes. Bei einem Massenanfall versorgen die ehrenamtlich Helfenden (medizinisch und fachlich ausgebildet) die Verletzten oder Erkrankten.

    Nach erfolgreichem Abschluss dieser Bildungsmaßnahme können die Teilnehmenden die Sanitätsdienstausbildung und Sanitätsdienstfortbildung selbstständig durchführen.

  • Ausbilder im Sanitätsdienst für Rettungsassistenten/Notfallsanitäter

    Nach erfolgreichem Abschluss dieser Bildungsmaßnahme können die Teilnehmenden die Sanitätsdienstausbildung und Sanitätsdienstfortbildung selbstständig durchführen.

  • Seminarleiter Einsatzkräftegrundausbildung (EKA) Sanitätsdienst

    Die Einsatzkräftegrundausblidung (EKA) Sanitätsdienst ist eine Basisschulung für alle Einsatzhelfer im DRK. Sie verfolgt das Ziel, den Teilnehmenden (aufbauend auf deren Erste-Hilfe-Ausbildung) Kenntnisse über den Ablauf eines Sanitätseinsatzes im DRK zu vermitteln und sie zu befähigen bei Sanitätseinsätzen mitzuwirken. Nach erfolgreichem Abschluss der Bildungsmaßnahme können die Teilnehmenden selbstständig die Einsatzkräftegrundausblidung durchführen.

  • Fortbildung für Ausbilder Sanitätsdienst

    Vorhandene Kentnisse und Fertigkeiten der Ausbildenden im Sanitätsdienst werden in dieser Fortbildung erweitert und vertieft.

    In dieser Fortbildung ist die Verlängerung des Lehrscheines EKA Sanitätsdienst enthalten.

Ansprechpartnerinnen

Steffi Mertens
Teamleiterin Erste Hilfe/Digitale Bildung/Pädagogische Qualifizierung

Lüneburger Str. 2
39106 Magdeburg

Telefon: 0391 610689-82
E-Mail: steffi.mertens(at)sachsen-anhalt.drk.de

Nadine Kaps
Sachbearbeiterin für Breitenausbildung

Lüneburger Str. 2
39106 Magdeburg

Telefon: 0391 610689-83
E-Mail: nadine.kaps(at)sachsen-anhalt.drk.de

Hinweis:
Im Interesse einer besseren Lesbarkeit wird davon abgesehen, bei Fehlen einer geschlechtsneutralen Formulierung sowohl die männliche als auch weitere Formen anzuführen. Die obenstehend gewählten männlichen Formulierungen gelten deshalb uneingeschränkt auch für die weiteren Geschlechter.